Montag, 1. Juni 2015

PU

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Woche 24


Zusammenfassung:
Wir hatten am Anfang einige Probleme, die wir lösen konnten. Eines der Probleme war, dass wir ein blödes Thema ausgewählt haben. Wir wollten dies unbedingt wechseln und etwas mit Fussball machen. Wir gingen auf Youtube und suchten nach spannenden Fussballvideos. Wir fanden dies ziemlich schnell. Dies gefiel uns viel besser als das andere. Ein anderes Problem war unsere Planung. Wir mussten viel nachfragen um eine gute Planung im Dossier zu zeichnen. Dies ging noch recht lange. Danach ging eigentlich alles sehr gut bis zu den letzten Meilensteinen vor der Präsentation. Dort waren wir sehr im Stress, da die anderen Gruppen viel weiter waren als unsere Gruppe. Dazu vergassen wir beim ersten Mal unser Video. In dieser Zeit mussten wir viel arbeiten. Aber wir konnten dies gut erledigen, da wir es gut geplant haben. Mein Schlussfazit ist, dass wir gut gearbeitet haben und dass wir eine gute Gruppe hatten. Wir kamen gut miteinander klar und haben diese Präsentation gut gemeistert. Ich bin aber auch froh, dass es unsere letzte PU-Arbeit war.blogger-image-1603856084.jpg

PU

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Woche 24


Präsentation:
Wir hatten am letzten Mittwoch den 27.05.15 die Präsentation von unserem Projekt. Wir, also Joshua und ich, waren am 17:30 Uhr schon da, um unseren "Stand" aufzubauen. Ich stellte meinen Computer drauf um das Video später abzuspielen. Dazu legten wir unseren Hauptteil und unser Plakat dazu. Es war eigentlich alles schön auf einen Tisch gelegt. Kurz vor Beginn der Präsentationen kam Lino dazu. Er hatte einen Termin und kam bisschen später. Da wir nach der Pause erst dran kamen, durften wir die andere Präsentationen schauen gehen. Unsere Gruppe ging in das Zimmer von Herr Stöckli um die anderen Fussballschüler zu schauen. Wir hörten etwa vier Vorträge. Es waren viele Eltern oder Geschwisterte da. Nach der Pause, mussten wir ins Zimmer von Herr Nyffeler gehen, da wir dort unseren Vortrag machen mussten. Wir kamen als letztes dran und dies ermöglichte uns noch andere Vorträge anzuschauen. Als wir an der Reihe kamen, waren viele gespannt. Besonders auch Herr Nyffeler, da er unser Schlussprodukt noch nie gesehen hat. WIr haben dies eigentlich zimlich gut gemeistert und waren zufrieden mit unserem Projekt.